Monat: Dezember 2019

Konkurrenz für Apple Arcade, der Google Play Pass ist da

Nachdem Apple seinen Spieldienst Apple Arcade vorgestellt hat, hat Google nun nachgezogen. Es wurde ein ähnliches Abo-Modell vorgestellt, das auf den Namen „Play Pass“ hört und sich auf den Google Play Store bezieht. Bei den Kosten geben sich die beiden Rivalen nichts, sie schlagen mit jeweils 4,99 US-Dollar pro Monat zu Buche.

Was bietet der Play Pass?

Wer den Google Play Pass abonniert, der kann teilnehmende Apps ohne Zusatzkäufe und ohne Werbung testen. Die Anzahl ist nicht begrenzt und es handelt sich – anders als bei Apple – um Anwendungen, die es bereits im Play Store gibt. Exklusive Titel stehen also, zumindest aktuell, nicht auf dem Plan.

Die Anzahl der derzeitigen Apps beläuft sich auf mehr als 350, zwei Drittel davon sollen laut dem US-Riesen Spiele sein. Positiv: Das Abonnement kann mit fünf Familienmitgliedern geteilt werden. Alternativ bietet der Casino Test von casino24 eine Vielzahl an Alternativen Spielen.  Wir empfehlen Starburst oder Gonzos Quest.

Gestartet wird in den USA

Wie man bereits vermuten kann, geht es zunächst in den USA los. Genauer gesagt soll es Ende September 2019 der Fall sein. Andere Ländern werden aber mit großer Wahrscheinlichkeit auch bald nachziehen, eine entsprechende Ankündigung könnte es beim „Made by Google“-Event geben (15. Oktober 2019).

Daten schützen im Finanzbereich besonders wichtig – das können Sie tun

Die Finanzbranche ist wie viele andere Branchen ebenfalls durch einen zunehmenden Grad von Digitalisierung geprägt. Immer häufiger werden Angebote und Produkte online genutzt. Dies hat zwar einerseits einige Vorteile, beinhaltet allerdings auf der anderen Seite ebenfalls erhöhte Risiken. Daher ist es für Bankkunden und für die allgemeine Nutzung des Internets wichtig, dass Sie selbst etwas zum Schutz Ihrer Daten vor Missbrauch und unberechtigten Zugängen beitragen. Um welche Maßnahmen es sich dabei handeln kann, erfahren Sie in unserem Beitrag.

Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten – ein Überblick

Mittlerweile können Sie im Bankbereich fast jedes Angebot der Kreditinstitute und sonstigen Finanzdienstleistern, wie zum Beispiel Fondsgesellschaften, Versicherungsunternehmen oder Bausparkassen, online nutzen. Das Angebot reicht vom Girokonto, dem Kreditvergleich24.com Kreditrechner über Sparverträge und Finanzierungen bis hin zum Autokredit Vergleich. Fast immer erhalten Sie für die entsprechende Webseite einen Zugang, der Sie dazu berechtigt, Ihr Konto abzurufen oder Transaktionen vorzunehmen.

Damit die Daten möglichst bestens vor den Zugriffen Unberechtigter geschützt werden, gibt es heutzutage einige Maßnahmen, die ergriffen werden und die Sie selbst durchführen können, insbesondere:

  1. Sicheres Passwort wählen
  2. Antiviren-Software regelmäßig aktualisieren
  3. Webseiten mit Verschlüsselung nutzen
  4. WLAN mit Passwort sichern
  5. Zweifaktor-Authentifizierung in Anspruch nehmen

Was diese Einzelmaßnahmen auszeichnet und in welchen Bereichen Sie etwas zum Schutz Ihrer Daten beitragen können, möchten wir in den folgenden Abschnitten näher erläutern.

Maßnahme 1: ein sicheres Passwort wählen

Auf den meisten Webseiten, auch im Finanzbereich, melden Sie sich zum einen mit Ihrer E-Mail-Adresse oder Ihrer Kontonummer sowie zum anderen mit einer PIN bzw. einem Passwort an. Experten raten in dem Zusammenhang dringend dazu, ein möglichst längeres und kreatives Passwort zu wählen. Damit ist gemeint, dass Sie keinesfalls Ihren Namen, den Namen eines Verwandten, eines Haustieres oder bekannte Daten, wie zum Beispiel Geburtsdatum, als Passwort wählen. Je abstrakter das Passwort ist, desto sicheres ist es in aller Regel.

Ferner ist es von großer Bedeutung, dass Sie ein Passwort möglichst nur für einen Zugang bzw. für eine Webseite nutzen. Dies ist zwar unter Umständen relativ aufwändig, weil heutzutage zahlreiche Menschen mindestens 10 bis 20 unterschiedliche Webseiten mit Logins benutzen. Trotzdem trägt es definitiv zur Sicherheit bei. Ein ideales Passwort sollte mindestens aus mehreren Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und vor allen Dingen Sonderzeichen bestehen. Fachleute raten dazu, dass es sich mindestens um ein achtstelliges Passwort handeln sollte.

Da Sie sich vermutlich nicht 10 bis 20 unterschiedliche Passwörter merken kommen, gibt es verschiedene Tricks und Möglichkeiten, wie zum Beispiel:

  • Passwörter notieren und Zuhause sicher aufbewahren
  • Sätze bilden und davon nur die jeweiligen Anfangsbuchstaben mit Sonderzeichen wählen
  • Passwort-Generator nutzen
  • Passwörter in einem speziellen Programm online speichern

Vermeiden sollten Sie auf jeden Fall, die Passwörter auf einfache Art und Weise online zu speichern, beispielsweise in einem Word-Dokument. Hacker hätten dann ein leichtes Spiel, Zugang zu diesen Daten zu erhalten. Ebenfalls nicht ratsam ist es, die Passwörter aufzuschreiben und den Zettel stets bei sich zu führen. Wenn Sie diese Maßnahmen bezüglich eines Passwortes beachten, ist die Gefahr bereits relativ gering, dass Unberechtigte ihr gewähltes Passwort knacken.

Antiviren-Software regelmäßig aktualisieren

Die meisten Bundesbürger wissen inzwischen, wie wichtig eine Antiviren-Software sowohl auf dem Rechner als auch auf dem Tablet und dem Smartphone ist. Die beste Antiviren-Software ist allerdings nur halb so gut, wenn Sie sich nicht um regelmäßige Updates kümmern. Bei nahezu allen Programmen können Sie das automatische Herunterladen und Installieren von Updates und der neusten Programmversion automatisch ausführen lassen.

Meistens ist dazu lediglich ein Klick an der entsprechenden Stelle erforderlich. Bei kostenlosen Antivirenprogramm sollten Sie beachten, dass diese Updates der Virendefinition meistens nur einmal täglich vorgenommen werden. Falls Sie diesbezüglich auf Nummer sicher gehen möchten, entscheiden Sie sich entweder für eine kostenpflichtige Variante oder nehmen über den Tag hinweg mehrmals ein manuelles Update der Virendefinitionen vor.

Sichere Webseiten mit Verschlüsselung wählen

Viele Viren, Trojaner und der daraus resultierende Datenmissbrauch entstehen nur deshalb, weil Sie auf einer unsicheren Webseite unterwegs sind. Im Finanzbereich sind insbesondere sogenannte Phishing-Webseiten äußerst gefährlich. Die Betrüger bilden beispielsweise die Webseite einer bekannten Bank nahezu 1:1 nach, sodass diese Betrugswebseite nicht mehr vom Original zu unterscheiden ist. Geben Sie dort Ihre Zugangsdaten ein, können die Betrüger diese Daten missbräuchlich verwenden.

Aus dem Grund sollten Sie darauf achten, dass Sie die Webseite Ihrer Bank und anderer Finanzdienstleister einmalig im Browser korrekt eingeben und dann in Ihren Favoriten speichern. So entgehen Sie der Gefahr, beispielsweise durch einen Vertipper bei der Eingabe auf einer nicht gewünschten Phishing-Website zu landen. Generell sollten Sie insbesondere solche Webseiten bevorzugen, die über eine gesicherte und geschützte Verbindung verfügen. Dies erkennen Sie am Beginn der Adresszeile, nämlich am „https“.

Eigenes WLAN unbedingt mit Passwort sichern

Erstaunlich ist, dass es in Deutschland nach wie vor mehrere Millionen WLAN-Netzwerke gibt, die nicht durch ein Passwort geschützt sind. Gemeint sind damit natürlich nicht die offenen WLAN-Verbindungen in Städten oder an bestimmten öffentlichen Orten, sondern das heimische WLAN. Unbefugte haben so relativ leichtes Spiel, mittels einer Funkverbindung auf Ihr WLAN zuzugreifen. Daher ist es dringend zu empfehlen, dass Sie Ihr eigenes WLAN mit einem Passwort sichern. Bei einer LAN-Verbindung müssen Sie hingegen keine besonderen Sicherungsmaßnahmen ergreifen, denn in dem Fall funktioniert die Verbindung nur mit einem physisch vorhandenen Kabel. Prinzipiell ist es am empfehlenswertesten, wenn Sie Ihren Route direkt mit einem Passwort sichern, sodass sowohl LAN- als auch WLAN-Verbindung verschlüsselt und gesichert sind.

Zweifaktor-Authentifizierung bietet zusätzliche Sicherheit

Immer mehr Anbieter aus dem Finanzsektor und anderen Branchen bieten für Zugänge auf ihrer Website die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung an. Bei diesem System ist es nicht mehr ausreichend, wenn Sie sich beispielsweise mit Ihrer E-Mail-Adresse oder Kontonummer sowie Ihrer PIN bzw. dem gewählten Passwort einloggen. Es muss stattdessen noch eine weitere Eingabe erfolgen, wie zum Beispiel:

  • Zugesendeter und einmalig nutzbarer Code
  • Beantwortung einer Sicherheitsfrage
  • Verifizierung durch einen Link in einer anderen E-Mail-Adresse

Durch die Zweifaktor-Authentifizierung soll gewährleistet werden, dass sich kein Unbefugter in Ihr Account einloggen kann, der lediglich Ihre einfachen Zugangsdaten wie Kontonummer und Passwort hat. So wird beispielsweise zusätzlich ein Code per E-Mail oder auf Ihr Smartphone gesendet, den Sie zur Identifizierung in der entsprechenden Maske der Bank eingeben müssen. Alternativ können Sie sich oftmals auch dafür entscheiden, eine Sicherheitsfrage zu beantworten. Dabei wird beispielsweise nach dem Mädchennamen Ihrer Mutter, dem Namen Ihres ersten Haustieres oder nach dem Namen Ihrer früheren Grundschule gefragt. Wichtig ist, dass Sie eine Frage wählen, deren Antwort im Grunde nur Sie und vielleicht noch nahe Familienangehörige kennen.

Diese Handys können wir aktuell empfehlen.

UMTS hat in den letzten Jahren die technische Ausrichtung des Smartphones vereändert. Mobiltelefone werden nicht mehr nur zum Telefonieren mit UMTS verwendet. Telefone sind jetzt Multimedia-Geräte. Auf Smartphones können Spiele wie auf dem Fernseher und auf den leistungsstärksten Geräten auch auf dem mobilen Fernsehern gespielt werden.

Während der mobile GSM-Vorgänger eher für Textnachrichten und kleine Datenmengen geeignet war, hat die neue UMTS-Technologie die Tür für eine Vielzahl von Multimedia-Anwendungen geöffnet. Bilder und Videos werden jetzt schneller gesendet, immer komplexere Websites sind mobil und E-Mails können mit hoher Präzision gesendet, empfangen und angezeigt werden.

Da unvermeidbare Störungen fast überall konstant sind, treten manchmal Übertragungsfehler auf. Das Netzwerk versucht, dies zu kompensieren, indem es weniger anfällige Codierungen für die Übertragung auswählt. Doch mit diesen sinkt die Datenrate.

Wir messen regelmäßig Höchstgeschwindigkeiten von rund 250 Mbit / s. Nach Angaben der Netzbetreiber liegen die durchschnittlichen Geschwindigkeiten von 4G in Städten zwischen 8,8 und 12,7 Mbit / s. Der Peak liegt aktuell zwischen 26,3 und 41,3 Mbit / s.

Die Telefonanwendungen sind hauptsächlich für mobile Internetfunktionen, Kommunikationsnetze und Multimedianetze programmiert. Das UMTS-Telefon bietet derzeit die höchsten mobilen Internetübertragungsraten auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Smartphones mit UMTS sind technisch ausgereifte Geräte, die für eine schnelle Internetleistung ausgelegt sind. Mit enormen Produktionskosten wurde die aktuelle Technologie entwickelt, mit der Smartphones große Datenmengen schnell übertragen.

Die Kamera, der Touchscreen und der GPS-Chip sind die neuen Funktionen eines mobilen Smartphones. Laden Sie alle Arten von Apps herunter, um mehr Funktionen zu erhalten und sich in der digitalen Welt zu behaupten.

Mobiles Internet für alle

Ob mit einem Smartphone, einem Laptop oder einer Navigationstaste, mit dem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) oder dem Mobiltelefonsystem ist das mobile Internet die beste Option. Bei der Auswahl der UMTS-Rate sind Geschwindigkeit, Ausführungszeit, monatliche Kosten und Netzwerkqualität entscheidend. Ein Vergleich der UMTS-Tarife ermöglicht es Ihnen, in wenigen Minuten die richtige Entscheidung zu treffen.

Was ist UMTS?

Dank UMTS und HSDPA können alle Vorteile des Internets auch unterwegs genutzt werden. Unabhängig davon, ob Sie Videos ansehen, Musik hören, Daten im Internet austauschen oder weltweit auf soziale Netzwerke zugreifen, sind UMTS-, HSDPA- und LTE-Datenübertragungsgeschwindigkeiten von entscheidender Bedeutung.

UMTS-Vergleiche

Egal ob Navigationsgerät oder Handy, ob Flat oder Prepaid – in allen Bereichen sind die Preise im Vergleich zur Vergangenheit drastisch gesunken. Neben der Senkung der monatlichen Kosten können die Verbraucher jetzt noch mehr erwarten: Die Geschwindigkeit und das Datenvolumen der UMTS-Tarife haben stetig zugenommen.

UMTS: Feste oder vorausbezahlte Tarife

Prepaid-Tarife und Festpreise für das mobile Internet werden immer wirtschaftlicher: Mobilfunknutzer können mit kostengünstigen Datenoptionen den mobilen Internetzugang für ihren bestehenden Mobilfunkvertrag reservieren. Flatrate-Datenoptionen schützen vor hohen Kosten, da die mobile Internetnutzung den ganzen Monat über als Flatrate bezahlt wird.

Laptop-Benutzer haben außerdem die Möglichkeit, gegen eine Gebühr jederzeit auf das Internet zuzugreifen. Fast alle Angebote von Vodafone und Co. bieten die Möglichkeit, ein mobiles Internet-Navigationsgerät hinzuzufügen.

Die besten Smartphones

Unter optimalen Bedingungen bietet LTE eine computergestützte Datenübertragungsrate von 300 Megabit pro Sekunde (Mbit / s). Wir können daher das Samsung Galaxy J5 (2017), das Samsung Galaxy S8 und das Samsung Galaxy Note 9 empfehlen. Die besten Smartphones in der Kategorie LTE 1800 sind derzeit nur die besten Samsung-Geräte: Galaxy A8, Galaxy S9 und Galaxy Note 9. Die Samsung Galaxy A6 Plus, Nokia 7 Plus und Huawei Mate 20 Pro gehören derzeit auch zu den Besten der Welt, wenn die Übertragungsraten noch deutlich höher sind.

Die richtigen Verhaltensweisen von Autofahrern bei Schnee

Obwohl der deutsche Wetterdienst Schnee vorausgesagt hat, kommt der Schnee ganz plötzlich und unerwartet. Doch eins ist sicher, Autofahrer haben zur kalten Jahreszeit mehrere Pflichten. Autofahrer müssen ihr Auto in der kalten Jahreszeit winterfest ausrüsten, damit sie es überhaupt bewegen dürfen. In erster Linie ist es wichtig dafür zu sorgen, dass die Sommerreifen gegen Winterreifen getauscht werden.

Schon ab einer Temperatur von +6°C sollten Autofahrer ab Oktober ihre Sommerreifen gegen Winterreifen tauschen. Hat ein Autofahrer einen Unfall mit Sommerreifen in der kälteren Jahreszeit, kann ihm eine Teilschuld mitgegeben werden. Beim Tausch der Reifen ist das Profil der Winterreifen zu überprüfen. Ist das Profil zu gering, müssen die alten Winterreifen gegen Neue ausgetauscht werden. Reifen können paarweise ausgetauscht werden. Jedoch muss darauf geachtet werden, dass immer die Reifen gemeinsam ausgetauscht werden, die sich auf der gleichen Achse befinden.

Des Weiteren muss ein Autofahrer immer für gute Sichtverhältnisse sorgen. Das heißt, ein Autofahrer muss vor Fahrtantritt alle Scheiben komplett von Schnee befreien. Befindet sich eine Eisschicht auf den Autoscheiben, muss auch diese komplett entfernt werden. Bevor die Autofahrt angetreten wird, müssen das Dach, die Motorhaube sowie der Kofferraum schneefrei sein. Der geschmolzene Schnee auf den Straßen enthält Salz, diese Mischung hinterlässt weiße Streifen auf den Autoscheiben. Durch Spitzwasser werden die Autoscheiben schnell schmierig, deshalb muss sich immer genügend Wasser in der Scheibenwischanlage befinden.

Bei diesen Temperaturen muss die Scheibenwischanlage mit Scheibenfrostschutzmittel versehen sein. Ohne Frostschutz kann ein Spritzer Wasser schon auf den Autoscheiben gefrieren. Autos, die mit Kühlwasser gekühlt werden, sollten genügend Kühlerfrostschutzmittel enthalten. An Tankstellen oder mittels eines Prüfgerätes kann getestet werden, ob sich genügend Frostschutz im Kühler befindet. Vor Fahrtantritt sollten alle Lichter des Autos kontrolliert werden und ebenfalls vom Schnee befreit werden.

Das Verhalten im Straßenverkehr

Bei Schnee sind andere Straßenverhältnisse geschaffen als bei trockener Fahrbahn. Dabei gilt noch mehr die Regel, alle Autofahrer sollten Rücksicht nehmen. Kein Autofahrer weiß, ob sich zusätzlich Eis unter der Schneedecke befindet, das Tempo muss immer den Wetterverhältnissen angepasst werden. Autofahrer, die noch nie bei Schnee mit ihrem Auto gefahren sind, können das Reagieren ihres Autos auf einem mit schneebedeckten freien Parkplatz oder Übungsplatz testen. Bei schneebedeckten Straßen gilt immer die Devise, genügend Abstand halten kann das Aufrutschen auf ein anderes Fahrzeug verhindern.

Allgemein gilt im Straßenverkehr, kein Autofahrer sollte auf sein Recht bestehen. Da trotz Winterreifen Autos bei Schnee ins Rutschen kommen können, sollte an eine rote Ampel langsam herangefahren werden. Langsames Stotterbremsen kann verhindern, dass das Auto ins Rutschen gerät. Unfälle passieren bei schneebedeckten Straßen mehr, so sollten Rettungsfahrzeugen so schnell wie möglich platz gemacht werden können. Bei Rettungseinsätzen muss dran gedacht werden, Menschenleben können davon abhängen. Auf den Straßen kommt es nicht nur zu Fehlverhalten der Autofahrer, sondern Fußgänger können auf die Fahrbahn treten. Autofahrer sollten deshalb gerade in engeren Straßen ohne Ausweichmöglichkeit gegebenenfalls Schritttempo fahren.

Angst vor schneebedeckte Straßen

Es gibt Menschen, die Angst vor dem Fahren auf schneebedeckte Straßen haben. Ihre Fahrweise kann dazu beitragen, dass andere Autofahrer gefährden werden. Hat ein Autofahrer Angst bei Schnee mit seinem Auto zu fahren, sollte dieser lieber auf Bus, Bahn oder Fahrgemeinschaften umsteigen. Doch nicht nur das Autofahren wird für diese Menschen zur Tortur, sondern auch das Suchen nach einem Parkplatz.

Haben Autofahrer die Möglichkeit auf einer geraden Strecke zu parken, dann sollten sie dieses nutzen. Gerade beim Anfahren kann ein Auto ins Rutschen kommen, dass Auto an einem Berg abzustellen kann für ängstliche Autofahrer noch mehr kontraproduktiv sein. Taut der Schnee, so kann überfrierende Nässe zusätzlich für Glätte sorgen. Getauter Schnee bringt an den Straßenrändern übergroße Pfützen, hier muss der Autofahrer besonders vorsichtig fahren. Fußgänger auf dem Bürgersteig sind zum einen nicht begeistert, wenn sie nass gespritzt werden, sondern dieses Verhalten kann auch mit Bußgeld geahndet werden.